Verein für bäuerliche Direktvermarktung
im Landkreis Tuttlingen e.V.
Direkt, frisch und regional
Die Landwirte aus der Region Tuttlingen erzeugen eine breite Palette an Nahrungsmitteln. Eier, Milchprodukte, Fleisch, Kartoffeln, Gemüse, Obst oder frisches Brot – all diese Produkte und vieles mehr erhalten Sie frisch und in bester Qualität und direkt bei Erzeugern hier in der Region!
Diese Webseite informiert Sie als Verbraucher über Direktvermarktung und nachhaltige Lebensmittel und liefert Ihnen eine Übersicht zu den landwirtschaftlichen Direktvermarktern, ihren Produkten und zu den jeweiligen Einkaufsmöglichkeiten.
Im Landkreis Tuttlingen öffnen über die Initiative Klassenzimmer Bauernhof viele unserer Direktvermarkter und weitere Bauernhöfe ihre Tore für Hofbesuche von Schulklassen und Kindergartengruppen.
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Im Landkreis Tuttlingen öffnen über die Initiative Klassenzimmer Bauernhof viele unserer Direktvermarkter und weitere Bauernhöfe ihre Tore für Hofbesuche von Schulklassen und Kindergartengruppen.
** Gut zu wissen **
Honigsorten
1. Weizenbrot
Als Weizenbrot gelten Brote mit einem Weizenmehlanteil von mindestens 90 Prozent. Traditionell kommt in Weizenbroten Hefe als Backmittel zum Einsatz. Bekannte Formen sind das Kastenweißbrot, der Hefezopf oder international das Baguette oder Chiabatta.
2. Roggenbrot
Roggenbrote zeichnen sich durch einen Roggenmehlanteil von mindestens 90 Prozent Roggenmehl aus. Da Teige mit Roggenmehl erst durch die Zugabe von Säure backfähig werden, werden sie auf Sauerteigbasis zubereitet. Das gibt dem Roggenbrot einen leicht säuerlichen Geschmack. Eine klassische Form des Roggenbrots ist das Bauernbrot.
3. Mischbrot
Mischbrote bestehen aus zwei verschiedenen Mehlsorten. Als Faustregel gilt, dass diese Brotsorten mehr als 50 Prozent und weniger als 90 Prozent des namensgebenden Getreidemehls enthalten dürfen. Je nachdem, ob das Mischbrot mehr Weizen- oder Roggenmehl enthält, erfolgt die Zubereitung mit Hefe oder Sauerteig. Ein bekannte Form des Roggenmischbrots ist beispielsweise das Graubrot, eine bekannte Variante des Weizenmischbrots ist das Krustenbrot.
4. Vollkornbrot
Ein Vollkornbrot wird aus mindetens 90 Prozent Roggen-, Weizen- oder Dinkelmehl gebacken. Das dafür verwendete Vollkornmehl enthält im Gegensatz zum klassischen Mehl alle Bestandteile des Getreidekorns und damit auch die ganze Breite der Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Zudem muss die zugesetzte Säure zu mindestens zwei Dritteln aus Sauerteig stammen.
5. Mehrkornbrot
Mehrkornbrote sollen aus mindestens drei verschiedenen Getreidemehlen bestehen. Jede Getreideart muss zu mindestens fünf Prozent in der Rezeptur enthalten sein. Neben einer Brotgetreideart, also zum Beispiel Roggen, Weizen oder Dinkel, gehört in ein Mehrkornbrot auch immer eine Nicht-Brotgetreideart, wie zum Beispiel Gerste, Hafer oder Mais.
Quelle: Ökotest
1. Weizenbrot
Als Weizenbrot gelten Brote mit einem Weizenmehlanteil von mindestens 90 Prozent. Traditionell kommt in Weizenbroten Hefe als Backmittel zum Einsatz. Bekannte Formen sind das Kastenweißbrot, der Hefezopf oder international das Baguette oder Chiabatta.
2. Roggenbrot
Roggenbrote zeichnen sich durch einen Roggenmehlanteil von mindestens 90 Prozent Roggenmehl aus. Da Teige mit Roggenmehl erst durch die Zugabe von Säure backfähig werden, werden sie auf Sauerteigbasis zubereitet. Das gibt dem Roggenbrot einen leicht säuerlichen Geschmack. Eine klassische Form des Roggenbrots ist das Bauernbrot.
3. Mischbrot
Mischbrote bestehen aus zwei verschiedenen Mehlsorten. Als Faustregel gilt, dass diese Brotsorten mehr als 50 Prozent und weniger als 90 Prozent des namensgebenden Getreidemehls enthalten dürfen. Je nachdem, ob das Mischbrot mehr Weizen- oder Roggenmehl enthält, erfolgt die Zubereitung mit Hefe oder Sauerteig. Ein bekannte Form des Roggenmischbrots ist beispielsweise das Graubrot, eine bekannte Variante des Weizenmischbrots ist das Krustenbrot.
4. Vollkornbrot
Ein Vollkornbrot wird aus mindetens 90 Prozent Roggen-, Weizen- oder Dinkelmehl gebacken. Das dafür verwendete Vollkornmehl enthält im Gegensatz zum klassischen Mehl alle Bestandteile des Getreidekorns und damit auch die ganze Breite der Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Zudem muss die zugesetzte Säure zu mindestens zwei Dritteln aus Sauerteig stammen.
5. Mehrkornbrot
Mehrkornbrote sollen aus mindestens drei verschiedenen Getreidemehlen bestehen. Jede Getreideart muss zu mindestens fünf Prozent in der Rezeptur enthalten sein. Neben einer Brotgetreideart, also zum Beispiel Roggen, Weizen oder Dinkel, gehört in ein Mehrkornbrot auch immer eine Nicht-Brotgetreideart, wie zum Beispiel Gerste, Hafer oder Mais.
Quelle: Ökotest